Frühstück mit Bizz
Über die ganzheitliche und nachhaltige Betrachtung der Herausforderungen im Lebenszyklus von Immobilien.
Das Schlagwort „Digitalisierung“ ist in aller Munde und scheint die Lösung vieler unserer heutigen Probleme darzustellen. Im Bereich der Kliniken wurde der massiv vorherrschende Digitalisierungsrückstand erkannt und soll nun durch Förderprogramme, wie das Krankenhauszukunftsgesetz, ad hoc behoben werden.
Doch „Digitalisierung“ existiert nicht als fertiges Produkt. Es bedarf einer integralen Zusammenarbeit und Konzeption, um für die Bedarfe und Restriktionen der Gesundheitseinrichtungen die optimale Lösung zu erzielen.
Strukturoptimierung und Digitalisierung im Facilitymanagement
Transformationskonzepte und CO2-Bilanzierung
Strategisches Energiemanagement und Auditierung nach DIN EN 16247
Am Beispiel der Instandhaltung von Klinikeinrichtungen wird deutlich, dass die Digitalisierung der Instandhaltungsprozesse bedauerlicherweise bis dato einen untergeordneten Stellenwert eingenommen hat. Vermehrt wurde auf die korrigierende Instandhaltung (Corrective Maintenance) gesetzt, welche erst unmittelbar nach Eintreten eines Fehlers greift und damit ungeplante bzw. im Vorfeld nicht kalkulierbare Kosten erzeugt, was letztendlich dem von allen Seiten propagierten und geforderten, störungsarmen 24-7-Betrieb zum Wohl der Patientinnen und Patienten entgegensteht.
Projektsteuerung und Controlling
Immobilien-Bewertung
Immobilienportfolio-Management
Interims-Management
Machbarkeitsstudien
Technische Due Dilligence
Ziel muss es sein, auch im Klinikumfeld eine vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) zu etablieren, wie sie im industriellen Umfeld (vgl. Industrie/ Maintenance 4.0) zu finden ist: Durch Implementierung von Monitoringsystemen zur Datenerfassung und entsprechenden Analyseverfahren, lassen sich Störungen antizipieren und damit koordiniert beseitigen.
Dieses Vorgehen bedingt einen möglichst exakten und in einer CAFM-Lösung (Computer-Aided Facility Management) hinterlegten Instandhaltungsroutine. Da die notwendigen Maßnahmen bereits im Vorfeld erkannt werden, lassen sich der Personal- und Ersatzteilbedarf, sowie der Umsetzungszeitpunkt strategisch einplanen. Eine deutlich erhöhte Betriebssicherheit mit minimierten Ausfallquoten und einer fundierten Kostenplanung ist letztendlich der entscheidende Benefit für die Klinikleitung.
Strukturoptimierung und Digitalisierung im Facility-Management
Transformationskonzepte und CO2-Bilanzierung
Lebenszyklusbetrachtung
Strategisches Energiemanagement und Auditierung nach DIN EN 16247
Energetische Optimierung
Förderungsbegleitung
Durchführung von Energieaudits nach DIN EN 16247
Nachhaltigkeitsberatung (ESG und DGNB)
Ein limitierender Faktor für die Einführung bzw. Nutzung eines CAFM-Systems stellt die Personalverfügbarkeit- und Qualifikation dar. Zu den handwerklichen Fähigkeiten, die traditionell sehr stark im Vordergrund standen, addieren sich neue Anforderungen rund um das Thema Software- bzw. Datenbankpflege, IT-Integration und vernetztes Arbeiten.
Um diese Transformation neben dem täglichen Aufgabenspektrum bewältigen zu können, ist eine externe Unterstützung zur Koordination der Systemimplementierung und Weiterqualifizierung der internen Mitarbeiter unabdingbar.
Die Zyklu5 GmbH unterstützt Ihre Technische Abteilung gerne bei der Digitalisierung Ihrer Instandhaltung. Wir verbinden das Know-how aus jahrelanger Erfahrung im operativen technischen Klinikmanagement mit einer breiten planerischen Fachexpertise im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung. Zudem greifen wir auf ein breites Netzwerk aus Spezialisten zurück, um in sämtlichen Projekten rund um die Klinikimmobilie Ihrem Anspruch an ganzheitliche Beratung gerecht werden zu können
Johannes Stierstorfer, 05.01.2023
Johannes Stierstorfer spezialisierte sich während seiner Hochschulausbildung in den Bereichen „Bauklimatik” und „Building Science and Technology”, sowie im Rahmen diverser Forschungsprojekte auf die Themenfelder Raumklima und Energieeffizienz in zeitgenössischer, historischer und sakraler Architektur. Sein Studium ergänzte er um die Weiterbildungen zum Sicherheitsingenieur und Immissionsschutzbeauftragten.
In der Funktion als Technischer Leiter eines Klinikkonzerns verantwortete Johannes Stierstorfer die Fachbereiche Bau-, Betriebs- und Medizintechnik mit der Zielstellung einer strategischen und nachhaltigen Weiterentwicklung der (Bau-) Technischen Infrastruktur.
Dabei erkannte und nutzte er das immense Potenzial der Digitalisierung (im Gesundheitssektor), um interdisziplinäre Management- und Instandhaltungsprozesse und damit Verbrauchs- und Betriebsbereitstellungskosten kontinuierlich zu optimieren.
Mit seiner Leidenschaft für Architektur und Technik fokussiert sich Johannes Stierstorfer bei der IGH Real Estate Consulting auf die Themenfelder (Energie-) Effizienz und Nachhaltigkeit im Kontext der integralen Lebenszyklusbetrachtung von Immobilien.
Digitale Transformation und am Lebenszyklus orientierte Beratung für Immobilien und Technik sind wirkungsvolle Faktoren für ein erfolgreiches, professionelles Immobilien-Management. Diese Beiträge könnten Sie interessieren.
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Strukturoptimierung und Digitalisierung im Facility-Management
Transformationskonzepte und CO2-Bilanzierung
Lebenszyklusbetrachtung
Strategisches Energiemanagement und Auditierung nach DIN EN 16247
Energetische Optimierung
Förderungsbegleitung
Durchführung von Energieaudits nach DIN EN 16247
Nachhaltigkeitsberatung (ESG und DGNB)
Schwäbisch Gmünd:
c/o
Ingenieurgesellschaft Hetzel
Turmgasse 7
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: +49 7171 104681-0
Tirschenreuth:
Maximilianplatz 28
95643 Tirschenreuth
Telefon: +49 9631 6004128
Geschäftsführer:
Dipl.-Ing (FH) Thomas Hetzel
Johannes Stierstorfer M.Sc.
USt-IdNr.: DE297805145
Registergericht:
Amtsgericht Weiden i. d. OPf.
HRB 6312
Verantwortliche i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV:
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Hetzel
Johannes Stierstorfer M.Sc.
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